Teil 3

Wirtschaftliche und rechtliche Kenntnisse

Im Teil 3 werden die wirtschaftlichen und rechtlichen Kenntnisse abgefragt. Die Prüfung findet an einem einzigen Tag statt und ist trocken betrachtet eigentlich recht einfach (und trocken…).

Mein Prüfungstag gestaltete sich einst wie folgt:

7.50 - 8.00 Uhr Allgemeine Hinweise zum Prüfungstag

1. Teilprüfung - Grundlagen des Rechnungswesens und Controllings (8.00-10.00Uhr)
    
Unterteil a) Buchführung (20 Minuten)
Unterteil b) Jahresabschluss und Grundzüge der Auswertung (50 Minuten)
Unterteil c) Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling (50 Minuten)

2. Teilprüfung - Grundlagen wirtschaftlichen Handelns im Betrieb (10.20-12.00Uhr)

3. Teilprüfung - Rechtliche und steuerliche Grundlagen (12.20-13.40Uhr)

Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner

Während der Prüfung werden verschiedene Kenntnisse abgefragt, einen kleinen Vorgeschmack bieten meine Übungsblätter im MeisterVZ in der Untergruppe Buchhaltung.

Teil 4

Berufs- und arbeitspädagogische Kenntnisse

Im Teil 4 werden die berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse abgefragt. Dazu gliederte sich die Prüfung (Stand 2010) in zwei Unterprüfungen. Zum einen wird eine schriftliche Prüfung abgelegt und später in der Handwerkkammer eine praktische Prüfung.

Für die praktische Prüfung muss im Vorfeld, am Tag der schriftlichen Prüfung, ein Entwurf zur Durchführung einer Lehrunterweisung eines Auszubildenden, in schriftlicher Form vorgelegt werden. Nach dem selbst erstellten Entwurf wird zu einem gesonderten Termin die praktische Prüfung durchgeführt.

Meinen Entwurf findet man im MeisterVZ unter der Untergruppe BAP.

Mein theoretischer Prüfungstag gestaltete sich einst wie folgt:

7.50 - 8.00 Uhr Allgemeine Hinweise zum Prüfungstag

1. Teilprüfung - Aufgabensatz A (8.00-9.00Uhr)

2. Teilprüfung - Aufgabensatz  B (9.15-10.15Uhr)

3. Teilprüfung - Aufgabensatz C (10.30-11.30Uhr)

Erlaubte Hilfsmittel: Broschüre "Beruf und Bildung"