Pettneu am Arlberg (AT) 2015

Mit Pettneu als tägliches Ausgangsziel einer jeder Hütte, tourten wir zur der Kaltenberghütte, der Edmund-Graf-Hütte und wieder einmal zu der Ravensburger Hütte.

Schon in der Nacht hatte ich via WhatsApp eine Unterhaltung mit Marc. Er informierte mich, dass das Kommen von Frank nicht sicher sei. Nachdem ich nichts Genaues mehr erfahren hatte, startete ich am Morgen des 19. Juli 2015 meine Tour in Richtung Süden.

Kurz vor Villingen- Schwenningen rief mich erst Marc und dann Frank an. Die Frau von Frank kränkelte und so konnte Frank nicht an der Tour teilnehmen. Nach einem Telefonat mit Marc setzte ich meine Fahrt nach Österreich fort. Wir verabredeten uns erst einmal in Pettneu, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Durch meinen zeitigen Start erreichte ich Pettneu bereits gegen Mittag. Leider hatte es Marc dabei nicht so einfach. Ferienverkehr machte ihm so zu schaffen, so dass er erst am späten Nachmittag in Pettneu eintraf.

Nachdem wir unsere Unterkunft bezogen hatten, schmiedeten wir einen Plan für die kommenden Tage. Eine Tour von Hütte zu Hütte stand für uns nicht zur Debatte, da wir es für zu riskant hielten, sollte einer von uns Probleme am Berg bekommen. So entschlossen wir uns, eine sternförmige Bergtour in Pettneu zu machen. Die Ziele sollten die Kaltenberghütte, die Edmund-Graf-Hütte und eine Hütte im Lech-Tal sein.

Nach Klärung der Ziele ging es von unserer Pension (Alpenruh) in den Ortskern von Pettneu zur einzigen Wirtschaft, dem Kirchplatz 1. Die Wirtschaft und Pension gehören zusammen einem kleinen Betrieb der Familie Lampach (http://www.lampacher.net/). Nach einem deftigen Abendessen ging es zurück zur Pension, wo wir im Gemeinschaftsraum die erste Tour noch einmal besprachen und das eine und andere Pils genossen.

Nach einer erholsamen Nacht stärkten wir uns zunächst am Frühstückstisch bevor es an das Rüsten ging. Mit Marcs Auto fuhren wir dann zum Ausgangspunkt des ersten Tagestripps. Kurz hinter der Ortschaft St. Christoph befindet sich auf der linken Seite ein befestigter Wander- und Rast-Parkplatz, den man kostenlos nutzen kann. Hier parkten wir unser Fahrzeug und zogen uns die Wanderschuhe an, um wenig später unsere Tour zu beginnen.

















   

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